„Mit welche Motivation ich arbeite“

Ich wundere mich immer wieder, weswegen Menschen tuen was sie tuen. Was sind die Hintergründe, die Motivatoren? Gibt es noch eine weitere Ebene hinter der offensichtlichen? …oder eine nächste?

Es scheint die Paarung von praktischem Anspruch an die Umsetzbarkeit und der Forschergeist immer noch eine weitere Schale abzuschählen bzw. eine weiter Linie am Horizont zu erkunden, die mich dazu bringt, Fragen zu stellen und Situationen zu wenden und zu drehen um sie aus einem anderen Winkel wieder zu erkennen.

Was mich dann besonders fesselt, ist die Erprobung und die tatsächliche Umsetzung dieser vielen neuen Sichtweisen und Erkenntnisse.

„Lebensleitsätze“

Es gibt so viele Unterschiedlichkeiten in Menschen, dass unsere Normalität nur durch die Auswahl einiger weniger, besonders geschätzter, definiert wird. Also ist, zu den ‚Normalen‘ zu gehören, nur eine Sache der Statistik und natürlich der selbst empfundenen Vorlieben.

Susanne Traumann
Ich habe einige Prizipien im Leben erarbeitet und es ist mir wichtig gelernt zu haben, meine Mitmenschen  – der Situation entsprechend mal mehr oder mal weniger diplomatisch und sanft – daraufhinzuweisen, wenn sie sich explizit jenseits dieser bewegen wenn sie mit mir in Kontakt sind.
 
 

„Fachliches“

    • Fachberaterin für Menschen aus dem Autismusspektrum (i.A.)
    • systemischer Coach (ISCO AG)
    • HP-Psychotherapie
    • Personalreferentin
    • Konfliktmanagement (GFK, M. B. Rosenberg)
    • Focusing Methode
    • Meditation und MBSR
    • Soziokratische Entscheidungsfindung und Gemeinschaftsbild

Akademische Ausbildung: Dipl. Wirtschaftsgeografin – LMU München

„Persönliches in extremer Kurzform“

  • verschiedene berufliche Wechsel, Wendungen und Stationen
  • erst im späten Alter eine angemessene und hervorragede Arbeitsform und -stelle sowie Firmeninhaberin (Cheffin) gefunden
  • Gemeinschftsprozesse – Teamprozesse finde ich sehr spannend und manchmal sehr erschreckend
  • Kindheit im Ausland – evtl. mit Interkulturalität zu vergleichen

„Erfahrungen“

Coaching, Training, Projektbegleitung seit 2004

  • Struktur:

Einzelberatung/Coaching
Kleingruppen und Einzelunterricht
vortragsähnliche Lehrsituationen

  • Inhalte:

Soziokratie als Organisationsstruktur, Entscheidungs- und Arbeitssystematik
Zeit- und Selbstmanagement, Resilienz-Training
berufliche Neuorientierung (L/WP – J. Webb, ZRM – M.Storch)
persönliche Veränderungsprozesse, Karriereplanung
Kompetenz-, Ressourcen- und Talentanalyse, Bewerbungstraining
Gemeinschaftsbildung, Team- und Communitymanagement
Evaluation und Erstellung von Bewerbungsmaterial oder Arbeitszeugnisse (akademische und gewerbliche Berufsgruppen)
Handwerkliche Seminare und Workshops mit ‚minderheitlich männlicher Belegung

  • Projekterfahrungen:

Erfahrung im Projektmanagement – IT-Branche, Bootsausbau, handwerkliche Projekte unterschiedlicher Gewerke und Nationalitäten
Erfahrung in der Konzeption, Organisation und Durchführung von Projekten und Seminarreihen der Erwachsenenbildung

  • Sprachkenntnisse:

Deutsch: Muttersprache
Englisch: Verhandlungssicher

 

„Tools mit den ich gerne arbeite“

mehr gerne im Blog … da geht’s lang

  • CoachingDisc

Situationen aus den Kopf bekommen. Eine Visualisierung des systemischen Zusammenhangs von allen relevanten Faktoren einer Situation macht vieles klar.  Nun veränderns Sie mal die Zusammenstellung, die ‚Mitspieler‘ und die Distanz zwischen ihnen – was passiert? Wie sieht es aus? Was möchten Sie tun um die neue Kostellation nicht nur auf dieser runden Scheibe zu haben? Eventuell auch was muss ich tun?!

  • Züricher Ressourcen Modell

Nachdem wir Menschen durch mehr als nur einer Entscheidung – bewußte oder unbewußte – unsere Ideen in Taten umsetzen, ist es ein gewagter Versuch sich nur durch die Arbeit mit unseren kognitiven Kompetenzen verändern zu wollen. Ich nutze das Züricher Ressoucen Modell um unsere Wortgewandheit, unsere vernetzt denkende Intuition und so viele wie nur möglich unserer Sinne mit arbeiten zu lassen. Das volle Team!

  • Rollenteam

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  • Werte- und Bedürfnisprioritäten

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